Noch nicht ganz fertig - ich suche noch nach Bildern zu den jeweiligen Ereignissen.
Euer Webmaster Rolf

Time-Line / Chronik

1969 - 2019 - 50 Jahre Yacht-Club von Hagenburg - eine Zeitreise

  • 1969 -Gründung des YCvH

    Am 17.01.1969 findet im Gasthaus ,,Wilhelmstein" die Gründungsversammlung des Yacht-Club von Hagenburg e.V. statt. Die ersten Mitglieder sind:
    Wilhelm Hildebrandt sen.,
    Dieter Tafel,
    Lothar Krohne,
    Wilhelm Ohlhagen,
    Hans-Heinrich Rüter,
    Kurt Wagner,
    Wilhelm Hildebrandt jun. und
    Klaus Lehnert.

    Die zunächst gewählte Bezeichnung Yacht-Club Hagenburg kann nicht gewählt werden, da die unter Seglern übliche Abkürzung YCH bereits am Steinhuder Meer an den Yacht-Club Hannover vergeben ist. Somit kommt der Name Yacht-Club von Hagenburg e.V. zu Stande.

    Erster Vorsitzender des Vereins wird Wilhelm Hildebrandt. In seiner Zeit als 1. Vorsitzender blieb der YCvH ein Verein ohne Zugang zum Meer.

  • 1971 - Erste Planungen für eine eigene Steganlage am Hagenburger Kanal beginnen

    Bis dato hat der Club weder eigenes Gelände noch eine Möglichkeit, von Hagenburg das Steinhuder Meer zu befahren.
    Jetzt erhält der Yacht-Club die Genehmigung zum Bau einer Anlegestelle vom Großraumverband Hannover.

    Rudolf Nolte übernimmt das Amt des 1. Vorsitzenden. Er gilt als derjenige, der den Yacht-Club in seiner heutigen Form am Hagenburger Kanal dauerhaft ermöglicht hat.

  • 1972 - Erste Steganlage wird gebaut

    In Eigenleistung der Mitglieder und unterstützt durch die Baufirma Nolte wird mit dem Bau des heutigen Steges 1 begonnen. Grundlage bilden 250 alte Eisenbahnschwellen und 50 ausgediente Strommasten. Heute ist hier der südliche Teil
    von Steg 1.

    Viel Handarbeit ist gefragt. Die Eisenbahnschwellen der Unterkonstruktion werden mangels Befahrbarkeit des Geländes auf den Schultern zur Baustelle getragen. Die ca. 4 m langen Pfähle werden mit Handrammen eingeschlagen, wobei ein Mitglied unter Wasser in Taucherausstattung die Pfähle in Position hält.

    Die Kanalbreite beträgt an dieser Stelle damals 30 Meter.

    Feste Bauten sind nicht genehmigt. Über einen Parkstreifen wird nachgedacht.

    Der Club entsteht auf dem heutigen Gelände. Dank Rudolf Nolte und seinem ehemaligen Mitarbeiter Harald Hoff gelingt es innerhalb weniger Tage, vor einem Ortstermin der Bezirksregierung, des Großraums und des Landkreises, die erforderlichen Unterlagen aufzubereiten und bei der Kreisverwaltung mit den notwendigen Unterschriften und Stempeln versehen zu lassen.

  • 1972 - Regelmäßige Bootstaufen

    Endlich kann vom Hagenburger Kanal aus gesegelt werden.
    Der gemeinschaftlich in vielen Arbeitsdiensten vollbrachte Stegbau hat die junge Clubgemeinschaft zusammenwachsen lassen.
    Die Gemeinschaft wird gestärkt durch nun regelmäßig gefeierte Bootstaufen des aufstrebenden Vereins.

    Erste Sanitäranlage wird gebaut

    Ein Plumpsklo mit Wasserspülung Marke "Eigenbau" aus einem auf dem Dach montierten Pumpfass wird erstellt. Zur "Verschönerung" werden um das Plumpsklo daumendicke, ca. 2-3 m hohe Birken und Erlen angepflanzt.

  • 1973 - Strom am Vereinsgelände

    Zuerst wird die Pumpe des Plumpsklos elektrifiziert.

    Die Notwendigkeit, über Elektroantriebe und elektrische Kühlboxen an Bord zu diskutieren, gibt es noch nicht.
    Bei geeigneter Windrichtung kann man die 400 m zum Steinhuder Meer segeln.

  • 1973 - Beitritt zur Wettfahrtvereinigung

    Die Ursprünge der Wettfahrtvereinigung am Steinhuder Meer reichen bis ins Jahr 1911.
    Die ersten Aufzeichnungen über das organisierte Segeln sind in einer Festschrift aus dem Jahre 1919 des Seglervereins Steinhude von 1908, heute Schaumburg-Lippischer Seglerverein, zu finden.
    In dieser wird von den ersten Wettfahrtaktivitäten im Jahre 1911 berichtet.
    Damals wird mit dem Hagenburger Yacht-Club von 1906, aus dem später der heutige Hannoversche Yacht-Club hervorging, vereinbart. dass die gemeinsamen Druckschriften wie Segelanweisungen, Teilnehmerlisten und sonstigen Daten unter dem Titel "Wettfahrtvereinigung Steinhuder Meer" erscheinen.

    Ab 1955 wird diese offiziell gegründet, seit 1964 wird sie als einqetragener Verein geführt.

  • 1973 - Diskussionen über die Größe des Vereins

    Viele Menschen wollen segeln.
    Durch den Aufschwung der 60er und frühen 70er Jahre können sich viele erstmals das vormals elitäre Hobby leisten.
    Auch der neue Yacht-Club von Hagenburg e.V. erhält laufend Anfragen zur Mitgliedschaft.
    Vorerst beschließt die Mehrheit, dass der Club nicht mehr als die aktuellen 57 Mitglieder haben solle.

    Hauptgrund: Wohin mit den Booten bei unklaren Aussichten hinsichtlich des Ausbaus der Steganlage?!

  • 1973 - Erster Aufenthaltsraum des YCvH entsteht

    Im ehemaligen Kuh- und Schweinestall unseres heutigen Ehrenmitglieds Eckehard Spennemann entsteht in Eigenleistung der Mitglieder ein Aufenthaltsraum, der zunächst als "Trinkstube" oder "Mutter und Kind-Aufenthaltsraum" angedacht war. Hier finden einige Jahre Zusammenkünfte aller Art statt.

    Ausbau des Steges 1
    Der Steg 1 wird erweitert und hat nach dem Ausbau in etwa die Dimensionen des aktuellen Steges.

    Erster Flaggenmast wird errichtet
    Der Flaggenmast wird aus Holz in Altenhagen bei Eckehard Spennemann angefertigt und per "Prozession" auf einem Anhänger zum Clubgelände gezogen, bevor er dort gestellt wird. Die erste, provisorische Clubfahne wird genäht.

  • 1975 - Diskussionen über die Größe des Clubs gehen weiter

    Nach einer Abstimmungsniederlage über die zukünftige Größe des Clubs tritt nahezu der gesamte Vorstand zurück.
    Neuer erster Vorsitzender wird Dieter Weinrich.

  • 1976 - Zwischenstand

    Der Verein hat 55 Mitglieder und 40 Liegeplätze.
    Die Liegeplätze sind fast vollständig belegt.

  • 1977 - Mitgliederboom

    Auf der Jahreshauptversammlung werden 48 neue Mitglieder aufgenommen. Der Verein hat jetzt 180 Mitglieder.

    Yacht-Club schafft eigenen "Auswanderer" an

    Der Yacht-Club schafft, nicht zuletzt um motorisierte Unterstützung bei der Begleitung des Segelsportes zu erhalten, einen eigenen Auswanderer an.
    Dieser wird auf den findigen Namen "Kanalracker" getauft.

  • 1977 - Erste Optionen zur Stegerweiterung

    Die Gemeinde Hagenburg plant am Hagenburger Kanal, südlich vom bisherigen Steg, ein Gelände aufzukaufen, um es nach dem Abbau des Moores als Wasserfläche dem YCvH für weitere Steganlagen zur Verfügung zu stellen.

    Feste Umlage für den Seglerball wird beschlossen
    Um Planungssicherheit zu erlangen, wird beschlossen, einen Betrag zur Deckung der "festen Kosten" des Seglerballs von allen Mitgliedern, ob Teilnehmer oder nicht, mit dem Vereinsbeitrag einzuziehen.

  • 1978 - 600 Jahre Hagenburg - Der Yacht-Club ist dabei

    Erste urkundliche Erwähnung der Burg Hagenborch.
    Hagenburg feiert dies mit einem großen Festumzug und der Auswanderer des Yacht-Clubs "Kanalracker" zieht mit vollbesetzter Mannschaft durch die Straßen Hagenburgs. Spätestens jetzt hat der Yacht-Club seinen festen Platz in dem regen Vereinsleben des Fleckens Hagenburg.

    Erweiterung der Steganlagen
    Es gelingt dem YCvH, weitere Wasserflächen von der Gemeinde zu pachten. Auf dieser wurde bis dato Moorerde für Badezwecke in Bad Nenndorf abgebaut. Der lange ersehnte Schritt zur Erweiterung der Steganlagen kann umgesetzt werden.

  • 1979 - YCvH erhält eine eigene Damensparte

    Auf der Generalversammlung wird eine eigene Damensparte ins Leben gerufen.
    Heute gibt es diese schon lange nicht mehr.
    Unsere Frauen haben in all den Jahren mit und ohne Damenwartin zu jeder Zeit einen entscheidenden Anteil für das Leben im Club gehabt.

  • 1981 - Surfen im YCvH

    Auch im Yacht-Club wird gesurft. Unter der Leitung des Spartenleiters Willi Benjesdorf lernen viele Clubmitglieder auf vereinseigenen Brettern das Surfen.
    Viele heutige Mitglieder sind ab den späten 1970ern zunächst aktive Surfer.

    Grillhaus wird errichtet
    Das Grillhaus wird der zentrale Anlaufpunkt der Steganlagen. Das Grillhaus steht noch heute und ist regelmäßig nach allen Vereinsregatten und zum Stegfest Mittelpunkt unseres Vereinslebens.

  • 1984 - Steinhuder Meer-Rund - Premiere eines Großereignisses

    Einige aktive Segler rund um den viel zu früh verstorbenen Oswald Gröhlich und unseren ehemaligen 1. Vorsitzenden Dieter Weinrich (1972 - 1982) rufen eine eigene Dickschiffregatta ins Leben.

    Zusammen mit der Steinhuder Segler-Vereinigung e.V. (StSV) richtet der Yacht-Club von Hagenburg jährlich die größte Dickschiffregatta am Steinhuder Meer aus.

    Über viele Jahre etabliert sich die Teilnehmerzahl bei ca. 90 - 100 Booten und ist damit vermutlich eine der größten Binnenseeregatten in Deutschland.

  • 1982 Yacht-Club in ungewissen Zeiten

    Volkmar Plischke übernimmt das Ruder als 1. Vorsitzender.
    In seine Zeit als 1. Vorsitzender fallen nach langen Zeiten der Unsicherheit über die Zukunft des Yacht-Clubs die wesentlichen Schritte, den Yacht-Club dauerhaft an seinem jetzigen Gelände abzusichern.

    Erste Feiern im eigenen Vereinszelt
    Ein eigenes Zelt wird angeschafft und 2 - 3-mal jährlich zu besonderen Anlässen aufgebaut. Das Zelt ersetzt ein "Bauwerk" (oder waren es immer neue?) der "Marke Eigenbau", das in den Anfangsjahren regelmäßig als Eigenkonstruktion, bestehend aus dem mit Folie umwickelten Baugerüst der Fa. Nolte errichtet wurde.

    (Nicht historisch untermauert ist, dass Christo hier in Hagenburg die Idee für die spätere Verhüllung des Reichstages im Jahre 1995 gestohlen haben soll.)

  • 1985 - Geburtsstunde des "Schlickrutscher"

    Zur Jahreshauptversammlung stellen Helga und Hans Schmunkamp die erste Version der neuen Clubzeitschrift des YCvH,
    DER SCHLICKRUTSCHER,
    vor.
    Bis heute hat sich der "Schlickrutscher" als das Vereinsmagazin unseres Clubs gehalten und erscheint im Jahre 2019 zum 32. Mal.

  • 1985 - YCvH erwirbt Grundstück vom Akademischen Seglerverein

    Auf einer außerordentlichen Versammlung wird beschlossen, das Grundstück direkt am Wasser und angrenzend an unsere Steganlagen 2 und 3 zu erwerben.

  • 1985 - Heutiger Flaggenmast wird errichtet

    Der heutige Flaggenmast aus Kunststoff ersetzt den ersten, in Eigenarbeit erstellten Holzmast.
    Von der Hagenburger Rohrfabrik geliefert, hat er die letzten knapp 35 Jahre pflegeleichte und dauerhafte Dienste geleistet.

  • 1987 - Aktives Seglerleben im YCvH

    Wie den ersten "Schlickrutscher"-Berichten zu entnehmen ist, nehmen in den 80er Jahren bis zu 25 Schiffe (!!) an Vereinsregatten und teilweise über 30 Teams am beliebten Dreikampf SKS (Segeln-Kegeln-Schießen) teil.
    Das Jahr 1987 sei hier nur exemplarisch für ein von aktivem Segeln geprägten Vereinsleben genannt.

    Zeiten, zu denen eine Liegeplatzliste (Warteliste) noch ihre Berechtigung hatte und Teilnehmerfelder, von denen heutige Sportwarte nur träumen können.

  • 1989 - Erste EDV-Anlage im YCvH

    Der "silberne" Schlickrutscher von 1994 berichtet über den Einzug der Neuzeit.
    Wie sich die Zeiten ändern?
    Was damals als Riesending galt, ist schon lange nicht mehr aus unserem täglichen Leben wegzudenken.

    Wer hätte damals über WLAN am Steg und DSVGO als Thema für Vereinsvorstände nachgedacht?

  • 1990 - Bestand an Booten gewachsen

    Der Bestand an Segelbooten im Verein ist auf ein erhebliches Maß angewachsen!

  • 1991 - Beschluss über die Planungen für ein Clubhaus

    Eckehard Spennemann schreibt 1994:
    "An diesem Tage wurden folgenschwere Beschlüsse gefasst und die Weichen für die Zukunft gestellt. Der langgehegte Wunsch, ein eigenes Gebäude am Kanal errichten zu dürfen, war in greifbare Nähe gerückt und das vorgelegte Konzept wurde besprochen und abgesegnet. Es wurde besprochen, das Clubhaus so zu bauen und die Verhandlungen und Planungen mit diesem Ziel voranzutreiben."

  • 1992 - Baubeginn des Clubhauses

    Unter der Leitung des Clubmitgliedes und Architekten Stefan Busse wird mit dem Bau des Clubhauses begonnen.
    Abschluss der Bautätigkeiten ist im Jahr 1994, nachdem Hochwasser die Bauarbeiten in den Wintern 1992/1993 und 1993/1994 verzögern.
    Unser langjähriges Vorstands- und Gründungsmitglied Lothar Krohne hat diesen Bau unermüdlich vorangebracht.

  • 1993 - Winterhochwasser am Steinhuder Meer

    Sowohl im Jahr 1993 als auch 1994 steht nahezu das gesamte Clubgelände und damit auch das im Bau befindliche, neue Vereinsheim unter Wasser.
    Einer der Gründe für das Hochwasser scheint gewesen zu sein, dass der Südbach, der das Wasser um das Steinhuder Meer herumleiten soll, derart ungepflegt war, dass die Wassermassen nicht mehr aufgenommen werden konnten.
    Schon früh beginnen unter den Clubmitgliedern Diskussionen, ob das neue Clubhaus "zu niedrig" liege.

  • 1994 - Fertigstellung des Clubhauses

    Im Frühjahr 1994, pünktlich zum 25. Jubiläum des YCvH ist es geschafft. Das eigene Clubhaus wird nach einer Saison der "Probenutzung" endgültig fertiggestellt. Am 23.04.1994 wird das Clubhaus eingeweiht.

    Für alle jüngeren Vereinsmitglieder ist es sicherlich schwer vorstellbar, wie das Vereinsleben in den ersten 25 Jahren ohne eigenes Clubhaus war. Erste Pächter sind Jutta und Peter Haida.

  • 1994 - Das "Blaue Band der Schlei" wird vom YCvH als Saisonabschluß-Regatta entdeckt.

    Die Schlei war schon früh ein beliebtes Urlaubsziel für Clubmitglieder.
    Sei es seit den 70ern mit dem eigenen Trailerboot oder sei es mit dem Charterschiff.

    In diesem Jahr nimmt erstmals am letzten September-Samstag eine Mannschaft an der beliebten Langstreckenregatta des SSC in Schleswig teil. Jährlich werden es mehr Teams. Viele von uns haben seitdem teilgenommen und die Regatta mit einem saisonabschließenden Törn auf der Schlei/Ostsee verbunden.

    Tolle Berichte in frühen "Schlickrutschern" äußern die gleiche Begeisterung für den Ostseefjord, wie die aktuellen Schilderungen von Vereinsmitgliedern, die nahezu jährlich ihr Boot an die Schlei trailern.

    Knobeln und Skat-Turnier an Buß- und Bettag endet
    Über viele Jahre wurde im Yacht-Club eifrig am Buß- und Bettag (bis 1995 gesetzlicher Feiertag in Niedersachsen) im Yacht-Club mit reger Beteiligung geknobelt und Skat gespielt. Noch vor der Abschaffung des Feiertages endet diese Tradition in den frühen 90ern.

    Über die wahren Beweggründe zur Einstellung dieses beliebten Winter-Highlights werden unterschiedliche Begründungen berichtet. Während der "silberne" Schlickrutscher aus dem Jahre 1994 von politischen Gründen derlei Aktivitäten berichtet, erzählen eingeweihte Vereinsmitglieder noch heute, dass der Pastor die Mitglieder lieber in der Kirche sehen wollte.

  • 1995 - Steinhuder Meer-Fliege Catamaran Regatta

    Eine kleine, aber sehr aktive Gruppe eifriger Zweirumpfsegler unseres Vereins richtet diese Regatta erstmals federführend im Namen des YCvH aus.
    Benannt wurde die Regatta nach der eigenwilligen Form des Kurses.
    Harald Waßmann und Lothar Krohne als Sportwarte stellen die Regatta mit 56(!) Teilnehmern in 14 verschiedenen Bootstypen für unseren Club auf die Beine.
    Für 4 Jahre ist diese mehrtägige Großveranstaltung fest in der sicheren Hand des Organisationsteams um Harald Waßmann, bevor sie aus organisatorischen Gründen nicht mehr fortgesetzt werden kann.
    Eine Regatta, die den Yacht-Club von Hagenburg e.V. bis weit über die Grenzen des Revieres bekannt gemacht hat.

  • 1996 - Neuer Vorsitzender Eckehard Spennemann

    Schon 1994 war es nicht sicher, ob Volkmar Plischke, bereits schwer erkrankt, sich noch einmal zur Wahl stellen würde.
    Nun, nach Fertigstellung des Clubhauses und nach den Feierlichkeiten zum 25. Vereinsjubiläum, schlägt er Eckehard Spennemann als neuen ersten Vorsitzenden vor, der bereits seit vielen Jahren in verschiedenen Funktionen Verantwortung für den Club, nicht zuletzt für den "Schlickrutscher" übernommen hatte.

  • 1996 - Jutta Haida für Clubhaus-Neubau hauptverantwortlich

    Nach dem Tod ihres Mannes Peter übernimmt Jutta Haida als alleinige Pächterin die Bewirtung und Bewirtschaftung des Clubhauses.

  • 1998 - Neues Naturschutzgebiet "Meerbruchwiesen"

    Am 09.12.1998 tritt die "Verordnung über das Naturschutzgebiet Meerbruchwiesen" offiziell in Kraft.
    Anlass bildete die verstärkt intensive, landwirtschaftliche Nutzung des Gebiets. Die Befürworter haben die Hoffnung, der Kranich komme zurück.
    Heute ist der Kranich lange wieder da. Der Seeadler und der Fischadler auch.

  • 2000 - YCvH goes online

    ,,wir sind drin ... " tituliert der "Schlickrutscher" im Jahr 2000.
    Den seinerzeit berühmten Werbespruch eines noch berühmteren blonden deutschen Tennisstars aufgreifend, berichtet unser Vereinsmagazin über die Erstellung der ersten Homepage des YCvH. Seit diesem Tag ist diese unter www.ycvh.de zu finden. Erster Webmaster ist Rainer Passiel.

  • 2001 - Kraut am Steinhuder Meer - wo ist der Rasenmäher?

    Viele erinnern sich ungern an die Jahre 2001 und 2002.
    Ein verkrautetes Steinhuder Meer.
    Von einigen auch als "Kanadische Wasserpest" (Elodea canadensis) bezeichnet, ermöglicht das plötzlich klare Wasser des Steinhuder Meers eine rasante Vermehrung der Pflanzen. Die schnell wachsenden Pflanzen verhindern, insbesondere in der Saison 2002 den spaßbringenden Segel- und Surfsport am Steinhuder Meer.
    Das im Jahr 2002 erstmals eingesetzte Mähboot schafft es kaum, die festgelegten Passagen der Berufsschiffer von Steinhude nach Mardorf und zum Wilhelmstein frei befahrbar zu halten.

  • 2001 - Erneuerung des Geräteschuppens

    Der Geräteschuppen, dessen Räumlichkeiten lange bis zum Bau des Clubhauses die einzig überdachten Bereiche des Clubgeländes waren, wird erneuert.
    Ab jetzt steht den Sportwarten, den Jugendwarten, dem Hafenmeister sowie den Mitgliedern je ein abgeschlossener Bereich zur Verfügung.
    Die Erneuerung ist in 2002 abgeschlossen.

  • 2002 - Staffelstab weitergereicht - Matthias Kiel 1. Vorsitzender

    Eckehard Spennemann tritt nach Vollendung des 70. Lebensjahres zurück. Matthias Kiel, unser heutiger 1. Vorsitzender, übernimmt.

    Quasi im Club und am Schiff seines Vaters großgeworden, kennt er den Verein von Kindesbeinen an.
    Zu dieser Zeit ist Matthias bereits weit über das Steinhuder Meer hinaus als aktiver Segler und nicht zuletzt als Mitorganisator und stetiger Treiber der Steinhuder-Meer-Rund Regatta bekannt.

    Heute lebt Eckehard zusammen mit seiner Uschi in der Nähe seiner Tochter in Eckernförde und ist nach wie vor sehr an Informationen aus der Heimat und dem Yacht-Club interessiert.

  • 2002 - Jugendgruppe im YCvH lebt neu auf

    Maßgeblich von Bernd Ohlendorf und Michael Schroer als Jugendwarte getrieben, lebt die Jugendgruppe im Yacht-Club wieder auf.
    Nachdem die erste Generation Clubkinder bereits die Vorstandsgeschäfte führt, ist der Neuaufbau der Jugendgruppe eine wichtige Aufgabe für den stark verjüngten Vorstand.

    Ab jetzt nennt sich die Jugendgruppe KANALRACKER. Die Optis werden renoviert. Der Ausbildungsbetrieb beginnt mit 5 Jugendlichen.
    Nach der ersten Saison hegt Bernd Zweifel, in wie weit der Mut machende Neuanfang durch die Wasserpest am Steinhuder Meer zunichte gemacht wird.

  • 2003 - Winterhochwasser am Club - Eisgang bis zum Clubhaus

    Bis zu einem halben Meter Wasser steht in gefrorener Form auf dem Clubgelände und reicht bis auf die Terrasse, direkt bis an das Clubhaus heran.
    Nur dem unermüdlichen Einsatz unseres ehemaligen Clubmitglieds Rolf Lohmann ist zu verdanken, dass nur minimal Wasser in die Lagerräume des Vereinsheims eindringt.

  • 2003 - Wo ist die Wasserpest? Endlich wieder freies Segeln!

    So plötzlich wie die Wasserpest im Jahr 2001 auftrat, so plötzlich ist sie in 2003 wieder verschwunden.
    Seitdem hat zumindest diese "Plage" den Segelsport am Steinhuder Meer nicht mehr derart massiv beeinträchtigt.

  • 2003 - Rekordsommer

    Spätestens jetzt wissen alle, warum das Vereinsmagazin DER SCHLICKRUTSCHER und nicht DER ZUGEWACHSENE heißt.
    Wie soll man es besser sagen als ESPE, der über historisch niedrige Wasserstände und starke Einschränkungen des Segelsportes berichtet.
    Die damaligen Temperaturen galten lange als "historisch".
    Heute wissen wir, es geht noch mehr, wie 2018 und 2019 uns gerade haben merken lassen.

    YCvH-Segler segeln aktiv Regatten
    Viele Mitglieder segeln aktiv Regatten, nicht nur im Heimatrevier. Auch wenn der Yacht-Club von Hagenburg sich zu keiner Zeit das Ziel gesetzt hat, Nachwuchs für den "großen Sport" auszubilden.

  • 2004 - Volkmar Plischke (+) wird Ehrenmitglied

    Als erstes Mitglied wird Volkmar Plischke zum Ehrenmitglied des Yacht-Club von Hagenburg e.V. ernannt. Von 1982 bis 1996 führte er unseren Verein als vierter 1. Vorsitzender. Zu Beginn seiner Amtszeit befand sich der Yacht-Club in heftigen Turbulenzen. In Verhandlungen mit den übergeordneten Behörden ging es um die Sicherheit unseres Bleiberechtes am Hagenburger Kanal.
    Als ersten Schritt zur Sesshaftigkeit überzeugte er die Mitglieder davon, eines der Grundstücke am Wasser käuflich zu erwerben. Danach machte er sich an die langfristige Verlängerung der Pachtverträge mit dem Land Niedersachsen, vertreten durch die damalige Bezirksregierung Hannover.
    Schließlich gelang es unter seiner Führung, die Genehmigung zu erhalten, auf einem Erbpachtgrundstück das heutige Clubhaus zu errichten.
    Auf der Mitgliederversammlung am 26.03.2004 stimmen die Mitglieder des Yacht-Clubs dem Vorschlag des Vorstands zu, Volkmar die Ehrenmitgliedschaft zu verleihen. Die Urkunde wird ihm beim Ansegeln im darauffolgenden Monat überreicht.
    Mit dieser Auszeichnung würdigt der Verein Volkmar's langjährige und uneigennützige Tätigkeit zum Wohle des Yacht-Clubs von Hagenburg.
    Seine besonnene und geschickte Art, die langfristigen Ziele des Vereins zu vertreten, bleibt uns Vorbild und Verpflichtung.
    Volkmar verstarb, viel zu früh, im August 2008.


    E-Boot HOOK als neues Boot der KANALRACKER
    Mit Bernd Ohlendorf und Michael Schroer lebt die Jugendgruppe im Yacht-Club kontinuierlich weiter auf.
    Für die sichere Begleitung der Ausbildung der Jugendgruppe schafft der Verein ein Motorboot mit Elektroantrieb an. Dieses wird kontinuierlich verbessert und erreicht seit Installation der neuesten Batterietechnik im Jahr 2017 bis zu 6 kn Begleitgeschwindigkeit.

  • 2006 - Sitzecke am Steg entsteht

    Die Sitzecke am Steg 1 neben dem Grillhaus entsteht in seiner jetzigen Form.
    Früher wurden dort an Wochenenden regelmäßig Lagerfeuer gemacht.

  • 2007 Renovierung der Steganlagen

    Am 09. Dezember 2006 beschließt die Mitgliederschaft die aufwendige Renovierung der Steganlagen. Die Beschaffung soll aufgrund der in Aussicht stehenden Mehrwertsteuererhöhung noch vor dem Jahresbeginn 2007 beginnen.
    In 2007 werden die Steganlagen des YCvH aufwändig und grundlegend erneuert. Neben den Hauptgewerken durch beauftragte Firmen können sich die Mitglieder an viele Arbeitseinsätze unter der Leitung unseres Hafenmeisters Fritz Tieste erinnern, in denen unter anderem alle Heckpfähle neu eingespült und alle Beläge erneuert wurden.
    Die Arbeiten laufen über einen Zeitraum von fast 2 Jahren. Bereits wenige Jahre später ist die kostspielige, neue Anlage finanziert und gilt bis heute als eine der schönsten und beständigsten Steganlagen am Steinhuder Meer.

  • 2008 - Erneutes Winterhochwasser am Club

    Wie schon während der Bauphase des Clubhauses und in 2003, steht am 13.01.2008 das Wasser wieder bis an der Eingangstür. Mit Glück, vielen fleißigen Händen und vielen Sandsäcken kann Schlimmeres gerade so verhindert werden.

  • 2008 Wintervergnügen ersetzt den Seglerball im YCvH

    Die Teilnehmerzahl an den Vereinsfeierlichkeiten sinkt kontinuierlich.
    Aus dem ehemaligen, "festlichen" Seglerball wird für einige Jahre das Wintervergnügen.
    Aus dem Sommerfest wird das jährliche Stegfest.

  • 2008 - Neue Drainage für das Clubhaus

    Es scheint, als könnten sich die Clubmitglieder nicht von der eifrigen Arbeit der Vorjahre an den Steganlagen entwöhnen.

    Das Hochwasser des Vorwinters hat die Alarmglocken läuten lassen. Um auch in Zukunft etwaigen Hochwasserlagen besser begegnen zu können, wird rund um das gesamte Clubhaus eine neue Drainage in Eigenleistung verlegt.

  • 2009 - Einmal über den Atlantik - Henrich Malz segelt die ARC

    Unser ehemaliges Mitglied Henrich Malz ist vermutlich allen im Club durch seine regelmäßigen Törnberichte im "Schlickrutscher" bekannt geworden.
    Im Winter 2009 stellt er sich dem Abenteuer ARC und segelt in guten 17 Tagen auf einem Katamaran von den Kanaren in die Karibik. Nicht schlecht!
    Ein Abenteuer, welches Hinrich Ruhe nur wenige Jahre später im Jahr 2012, allerdings auf einem Rumpf wiederholt.

    Dem unwissenden Leser gilt der lieben Ordnung halber zu ergänzen, dass beide Überfahrten weder auf 24 Fuß noch auf 21 Fuß gesegelt wurden.

  • 2009 - Rita Pickert wird neue Pächterin des Clubhauses

    In Nachfolge unserer ersten Clubhauspächterin Jutta Haida wird Rita Pickert die zweite Pächterin des Clubhauses.
    Bis zur Saison 2019 bleibt uns Rita und ihr Familienteam erhalten.

    Rita hat uns in 2019 mitgeteilt, dass sie den Pachtvertrag über diese Saison hinaus nicht mehr verlängern möchte, so dass nach dem Jubiläumsjahr ein neuer Abschnitt für unser Clubhaus vor uns liegt.
    Hoffen wir, dass es uns auch in Zukunft gelingt, passende Pächter zu finden.

  • 2011 - Eckehard Spennemann wird Ehrenmitglied

    Auf Vorschlag des Vorstandes ernennt die Mitgliederversammlung am 26.03.2011 Eckehard Spennemann zum Ehrenmitglied.

    Von 1996 bis 2002 leitete Eckehard als 1. Vorsitzender die Geschicke unseres Vereins.

    Bei vielen Bootstaufen und anderen Feierlichkeiten hätte ohne sein dichterisches Vermögen und seine Vortragskunst was gefehlt.

    DER SCHLICKRUTSCHER war über viele Jahre sein "Werk".
    Mit dieser Auszeichnung würdigt der Verein Eckehards besonderen Verdienste um den Segelsport im Yacht-Club von Hagenburg e.V. und bedankt sich ausdrücklich für die jahrzehntelange aktive Arbeit im und um den Yacht-Club.

  • 2013 - Letztes Wintervergnügen im YCvH

    Auch die neue, lockerere Form des Wintervergnügens und trotz engagierter Festausschüsse kann nicht verhindert werden, dass der Mitgliederzuspruch an einer derartigen Veranstaltung kontinuierlich sinkt.
    Gleichzeitig finden sich kaum noch Freiwillige für die Organisation der Feier, für die viele Jahre sogar ein eigenes Festkomitee fester Bestandteil unseres Vereinslebens war.

    In den Folgejahren wird am frei gewordenen Termin im November regelmäßig ein Grünkohlessen im Clubhaus durchgeführt.
    Diese Veranstaltung wird jährlich sehr gut angenommen, so dass wir das Clubhaus manches Mal mit unseren Pavillons "temporär" anbauen mussten.

  • 2013 - Pilotprojekt des NLWKN im Bereich Steg 3

    Das Thema Schlamm ist spätestens seit Mitte der 1980er Jahre eines der Dauerthemen am Steinhuder Meer.
    In einem Pilotprojekt erprobt der NLWKN, inwieweit durch aktive Sauerstoffzufuhr die Schlammschicht in einem offenen Gewässer zersetzt werden kann.
    Vorerst positive Meldungen bestätigen sich leider dauerhaft nicht.

    Die Natur gewinnt und zeigt, dass derart lokale Maßnahmen an einem offenen Gewässer, wie dem Steinhuder Meer, noch nicht einmal im relativ ruhigen Bereich unseres Hafens zielführend sein werden.

  • 2015 - Baggerarbeiten im YCvH und in der Kanalmündung

    Nach vielen Jahren Wartens und des beharrlichen Nachfassens ist es endlich gelungen, dass auch aus der Mündung des Hagenburger Kanals der Schlamm in den Polder nach Großenheidorn gepumpt wird.
    Diese, durch die Region finanzierte Maßnahme, gibt dem Verein die Möglichkeit, im Frühjahr 2015 die Saugleitung bis in den Hafenbereich des Yacht-Clubs verlängern zu lassen und dort, dann jedoch auf eigene Rechnung der Mitgliedschaft, den Schlamm abpumpen zu können.
    Was bleibt ... ?
    - fragt der Verfasser dieser Zeilen im Frühjahr 2016?

    Heute wissen wir, dass der Schlamm in der Mündung des Hagenburger Kanals schnell wieder da war. Einige sagen, es sei jetzt mehr als vor der Maßnahme.
    Ohne dass jedoch auch im Bereich der Steganlagen der Schlamm abgepumpt worden wäre, hätten wir wohl alle im Sommer 2018 und 2019 auf Grund gelegen.

  • 2016 - Rudolf Nolte wird Ehrenmitglied des YCvH

    Die Hauptversammlung des Yacht-Clubs wählt auf Vorschlag von Eckehard Spennemann Rudolf Nolte zum Ehrenmitglied. Damit ist Rudolf Nolte nach Volkmar Plischke und Eckehard Spennemann das 3. Mitglied, dem diese Ehre zu Teil wird.

    Rudolf trat schon kurz nach der Gründung des Vereins im Jahre 1969 in den Yacht-Club von Hagenburg e.V. ein.
    Schon 2 Jahre nach der Gründung des Yacht-Clubs im Jahre 1971 nahm er das Steuer unseres Vereins in die Hand.

    In seiner Zeit als 1. Vorsitzender wurde der Yacht-Club zu einem echten Segelverein - mit eigenem Anleger und eigenem Gelände.

    Dank seiner politischen Verbindungen und seiner beruflichen Möglichkeiten sorgte er dafür, dass der Traum der Gründungsmitglieder vom eigenen Segelsportgelände am Hagenburger Kanal Wirklichkeit wurde.
    In der stärksten Aufbauphase überwand er die stärksten Probleme.
    Ohne ihn gäbe es den YCvH, an der heutigen Stelle und in seiner aktuellen Gestalt sicherlich nicht. Er sorgte für das Ausbaggern des Hagenburger Kanals und den Bau der Steganlage.
    Die gern ausgeübte Funktion gab er 1975 nach einer Abstimmungsniederlage auf, in der es um den zahlenmäßigen Umfang der zukünftigen Mitgliederschaft ging.

  • 2018 - Extremer Sommer beschert niedrigen Wasserstand

    Ein historisch heißer Sommer und fast 6 Monate ohne Regen von April bis September bescheren historisch niedrige Wasserstände, die leider auch die Jubiläumssaison 2019 noch stark beeinflussen.

  • 2018 - Verlängerung der Pachtverträge

    Für die vom YCvH genutzten und nicht im Eigentum befindlichen Grundstücksflächen werden die relevanten Pachtverträge nach mehr als einem Jahr intensiver Gespräche mit den zuständigen Behörden bis zum Jahr 2051 verlängert.

    Eine weitere, wichtige Voraussetzung für den Fortbestand des Clubs und die angedachte Erweiterung des Clubhauses ist somit gegeben.

  • 2019 - Planungen für die Erweiterung des Clubhauses

    Seit mehreren Jahren bereits gibt es eine Bauvoranfrage für die Erweiterung des Clubhauses.
    Auf der Mitgliederversammlung des YCvH ermächtigen die Mitglieder den Vorstand die Planungen voranzutreiben und den Bauantrag zum Anbau eines Jugendraumes zu stellen.
    Vermutlich ist dies die letzte Gelegenheit, eine Genehmigung für die Erweiterung des Clubhauses zu erhalten.

  • 2019 - 50 Jahre Yacht-Club von Hagenburg e.V.

    Beim traditionellen Ansegeln wird eine zusätzliche Flagge gehisst.
    Die Flagge ziert ein eigens für das goldene Vereinsjubiläum von Carsten Kiel entworfenes Logo.
    Sie zeigt allen Mitgliedern und Besuchern das Jubiläumsjahr an.
    Die 51. Saison ist eröffnet und findet hoffentlich einen gelungenen Abschluss bei Jubiläumsball am 02.11.2019 in den Steinhuder Strandterrassen.

  • 2020 - 2021 CORONA

    Die CORONA-Pandemie trifft den Yacht-Club auch schwer.
    Zwar ist ein Segeln auf dem Meer möglich, aber das Vereinsleben wird pandemiebedingt stark eingeschränkt.
    So gehen zwei Jahre fast ohne Vereinsleben dahin,

  • 2023

    Ein herber Verlust für den Yacht-Club:
    Unser 1. Hafenmeister Fritz Tieste verstirbt völlig überraschend.

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